Wumm, wumm, wumm, so
dröhnen die Bässe aus der Musikanlage im Festzelt durch die Nacht.
Unser Mobil steht etwa fünfzig Meter entfernt, aber die Wände der
„Hütte“ erzittern durch die Schallwellen und lassen uns nicht
schlafen. Auch als Irmgard die Schiebetür zu unserem Schlafzimmer
geschlosssen hat, wird es nicht wesentlich ruhiger. Aber wir dürfen
uns nicht beschweren, die Nebeneffekte solcher Veranstaltungen sind
uns schließlich bekannt. Deshalb soll das auch nur eine Feststellung
sein. Irgendwann sind wir dann doch eingeschlafen.
Heute erscheint der Himmel
anfangs grau und wenig freundlich, was sich aber im Laufe des Tages
bessert. Die Sonne knallt vom Himmel!
Wir pendeln die
„Hauptstraße“ rauf und runter, ich fahre auch mal mit einem
Elektofaltrad zur Probe und ansonsten schnackt man mal hier und mal
dort.
Tisch und Stühle haben
wir vor dem Mobil aufgestellt, Kuchen aus dem Festzelt geholt, Kaffee
aus der eigenen Maschine auf den Tisch und Schlagsahne aus der Dose
dazu gestellt, und fertig ist die gemütliche Kaffeerunde. Mit den
Nachbarn kommen wir ins Schwätzen, und es werden Reiseerfahrungen
und Erlebnisse mit den Problemen der Technik ausgetauscht. So geht
der Tag vorüber und schon ist es Zeit zum Festzelt aufzubrechen und
Party zu machen.
Und Morgen ist auch noch
ein Tag
Übrigens, erst Karin hat
uns per WhatsApp daran erinnert das heute unser einundfünfzigster
Hochzeitstag ist.
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Brötchen gibt´s gratis..... |
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.......im Festzelt |
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Die Frontteile für die neuen Mobile warten hier auf ihren Einsatz |
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die Polizei (ein Comedien) kontrolliert alle vorbeikommenden Leute |
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der Mann mit Hut ist der Senior vom Alpencamp Tennsee |
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die "Einkaufsstraße" |
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in der Ausstellungshalle |
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