Welch eine Freude, es
hatte sich über Nacht ausgeregnet und die Sonne kam heute Morgen
durch die Wolkendecke.
Den Vormittag verbrachten
wir damit, auf dem Stellplatz die Fahrzeuge zu begutachten und auch
den einen oder anderen Klönschnack abzuhalten.
Der Platz ist normalerweise für 85 Stellplätze ausgelegt. Jetzt jedoch sind alle ein wenig zusammengerückt und es stehen hier sage und schreibe 125 Fahrzeuge. Und auf dem ausgelagerten Reserveplatz befinden sich auch noch mal so um die 25 Fahrzeuge!
Der Platz ist normalerweise für 85 Stellplätze ausgelegt. Jetzt jedoch sind alle ein wenig zusammengerückt und es stehen hier sage und schreibe 125 Fahrzeuge. Und auf dem ausgelagerten Reserveplatz befinden sich auch noch mal so um die 25 Fahrzeuge!
Erstaunlich ist es, wie
viele „Dickschiffe“ hier eingelaufen sind. Ich schätze mal, dass
mindestens 70% aller hier anwesenden Mobile über 6 to Gesamtgewicht
und 8 Meter Länge aufweisen.
Und auch die ganz großen
„Pötte“ mit 10 und mehr Tonnen Gesamtgewicht sind überaus
zahlreich vertreten. MORELO, CONCORDE und Niesmann sind etwa zu
gleicher Anzahl anzutreffen. Entsprechend gab es auch viel
Gesprächsstoff.
Irmgard hat sich noch bei
Ruth und Gernot aufgehalten und weiter ihre Fähigkeiten im Patience
legen verbessert. Da ist meine liebe Frau im Moment ganz heiß drauf,
auf das Patiencen legen.
Nachmittags stand dann
noch ein kleiner Rundgang durch den Ort auf unserem Programm.
Allerdings hat die Besichtigung keine großartigen Erlebnisse
gebracht. Der Ort hat einen kleinen Altstadtkern mit Fachwerkhäusern.
Aber nachdem wir nun schon so viele „alte Steine und Mauern“
gesehen haben war das nichts besonderes mehr. Enttäuschend war auch
das Rathaus. Kein altes und repräsentatives Gebäude, sondern
nüchterner Zweckbau. Da empfinden wir den neuen Reisemobilpark schon
als echten Lichtblick.
Als Abschluß für den
heutigen Tag wurde dann noch mal richtig in die Vollen gegangen.
Erstens war das Abendessen richtig gut, und auch die Organisation war
super. Es hat alles wie am Schnürchen geklappt und unsere Mitcamper
reihten sich alle sehr diszipliniert in die aufgerufene Reihe ein und
keiner versuchte sich vorzudrängeln!
Und dann kamen die
Comediens, zwei an der Zahl. Die haben nach dem Abendessen noch für
einen Höhepunkt nach dem anderen gesorgt. Die waren richtig spitze!
Und so sind wir dann voll
zufrieden zu unseren Wohnmobilen gegangen und haben den Feierabend
eingeläutet. Wobei die erste Amtshandlung im Mobil folgende war: Die
Heizung einschalten und hochdrehen. Denn es hatte sich jetzt heftig
abgekühlt.
Es grüßen Irmgard und
Jürgen
das Firmenlogo von Klaus Hünerkopf, wirklich ohne h |
in der Mitte, das ist Klaus Hünerkopf |
und hier ist Harry leibhaftig im Original beim Eis essen |
der Stadtführer |
dieses denkmalgeschützte Haus ist zu verkaufen, und niemand will es! |
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