Gestern Abend gab es neben
der Musik- und Tanzveranstaltung im Festzelt auch noch das übliche
Höhenfeuerwerk.
Noch ein Nachtrag über
die Teilnehmerzahl: 270 Mobile waren hier zu Besuch!
Eine erstaunliche Anzahl,
und da sieht man, dass in Deutschland doch noch jede Menge Geld im
Volke ist. Über 80 Prozent nur „Dickschiffe“, 50% davon auch
noch wesentlich größer als unser Reisemobil.
Für mich sehr interessant
war auch wieder die Werksführung. Ich hatte das Glück, dass der
Technik-Chef und Mitinhaber die Gruppe leitete in der ich dabei sein
durfte. So bekamen wir Informationen aus erster Quelle und konnten
darum auch nachvollziehen warum dieses so und jenes anders gemacht
wurde Wir als „theoretische Fachleute“ hatten natürlich jede
Menge Fragen und auch Verbesserungsvorschläge. Jedoch wurden alle
mit sauberen Argumenten abgeschmettert. Dieser Rundgang hat sich
wirklich gelohnt. Der Chef hat sich auch aussergewöhnlich viel Zeit
genommen. Unser Rundgang dauerte zwei Stunden, und wir wurden auch
von nachfolgenden Gruppen überholt.
Das Werk soll noch in
diesem Jahr um 3600m2 vergrößert werden. Die Fertigungsstraße soll
dann um 60 Meter verlängert werden und dadurch eine Fertigung von
etwa 450 Fahrzeugen pro Jahr möglich machen. Zusätzlich wird der
Servicebereich verdreifacht und eine Ausstellungshalle soll das Ambiente
für den Kunden anheben.
Nun werden wir noch ein
letztes Mal zum Essen ins Festzelt gehen und den bayrischen Abend
erleben – oder auch nicht, und stattdessen lieber Fernsehen schauen.
Warten wir es ab.
Morgen haben wir auf jeden
Fall ein bayrisches Frühstück mit Weißwürsteln für uns
reserviert, bevor wir dann auf die Heimreise gehen.
das Feuerwerk beginnt |
unsere Mobile unter"Beschuss". Das mittlere ist unseres. |
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